Die Erde ist randvoll mit Himmel (sagte eine Dichterin im 19. Jahrhundert).
Der Himmel ist ein Bild von Gottes Gegenwart. Da ist es tröstlich, dass über uns der Himmel ist. Die Wolken sind ,darunter‘. Wenn sie in dichten und dunklen Formationen daherkommen, machen sie es uns nicht leicht den Himmel zu sehen. Sie können den Blick auf den Himmel trüben, aber nie den Himmel wegnehmen. Doch am Ende müssen alle Wolken wegziehen und dem Himmelblau Platz machen, damit das Reich Gottes durch nichts mehr aufgehalten und gestört werden kann.
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