Wie im Himmel so auf Erden

Die Erde ist randvoll mit Himmel (sagte eine Dichterin im 19. Jahrhundert).

Der Himmel ist ein Bild von Gottes Gegenwart. Da ist es tröstlich, dass über uns der Himmel ist. Die Wolken sind ,darunter‘. Wenn sie in dichten und dunklen Formationen daherkommen, machen sie es uns nicht leicht den Himmel zu sehen. Sie können den Blick auf den Himmel trüben, aber nie den Himmel wegnehmen. Doch am Ende müssen alle Wolken wegziehen und dem Himmelblau Platz machen, damit das Reich Gottes durch nichts mehr aufgehalten und gestört werden kann.

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Umdrehen

Wer kehrt gerne um? Es kommt ganz darauf an, aus welchem Grund. Es fällt mir schwer umzukehren, wenn ich etwas vergessen habe und dadurch in Zeitnot gerate. Es fällt mir leicht auf der Strasse umzukehren, wenn ich einen falschen Weg eingeschlagen habe und mir jemand den richtigen weist.

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Nehmt und esst, nehmt und trinkt

Beim letzten Mahl mit seinen Freunden, nahm Jesus das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach: „Nehmet und esset alle davon. Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum,  reichte ihn seinen Jüngern und sprach: „Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis.“

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Wie nah ist Gott?

Der christliche Glaube glaubt an einen dreieinigen Gott. An den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Die Drei sind sich einig. Darum glaubt der Christ an EINEN Gott, der sich dreifaltig offenbart hat. Was haben ,diese Drei’ oder eben dieser EINE Gott mit uns zu tun? Wie nah kommt uns Gott? Wie nah sind wir bei Gott? Wenn wir wahrnehmen und uns bewusst werden, wie nah uns Gott ist, dann kann das unser Leben verändern und uns zu einem tragenden Bewusstsein und Vertrauen führen.

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